"C-edge loops of arrestin function as a membrane anchor"
Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin sind der Frage nachgegangen, wie die für viele Köperfunktionen unerlässlichen Proteine GPCR und Arrestin zueinanderfinden und einen Komplex bilden. An die eintausend Formen des Membranproteins GPCR gibt es im menschlichen Körper, insbesondere an sensorischen und neuronalen Prozessen sind sie beteiligt. Die Art und Weise der Interaktion zwischen Arrestin und GPCR hängt entscheidend vom jeweiligen Bindungsstadium ab, wie die Forscher nun in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Nature Communications* berichten.
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