Der Wissenschaftsrat des Bundes und der Länder hat Ende April den gemeinsamen Antrag der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin zur Förderung eines neuen Forschungsbaus in Höhe von rund 69 Millionen Euro empfohlen. Auf Basis dieser Empfehlung entscheidet die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) im Frühsommer über die Förderung.
Das neue Optobiologie-Zentrum von HU und Charité soll ein Kompetenzzentrum für die Photobiologie, Optische Neurobiologie mit Optogenetik und Mikroskopie werden, dessen Kern der neue Forschungsbau darstellen wird. Wissenschaftler:innen, die an Technologien arbeiten, um die Erforschung der Interaktion zwischen Licht und Organismen voranzubringen oder Lichtquellen für Forschungszwecke und Medizin nutzbar zu machen, werden in dem Gebäude zusammenkommen. Damit soll sich dieser international bedeutsame Forschungsbereich in Berlin noch stärker manifestieren.
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Kontakt
Markus Heggen
Pressesprecher
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Tel. +49 30 450 570 400
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